Cat hat einen riesen shemale Schwanz

Wie oft und wie viel ich abspritze, nun ja, ich habe eine seltene medizinische Störung. Mein Körper produziert rund um die Uhr ständig richtig viel Sperma. Ich kann es nicht aufhalten und muss alle zehn bis zwölf Stunden drei- bis viermal masturbieren. “Meine Augen weiteten sich bei dieser Information, „Wirklich“, war alles, was ich rausbekommen konnte.
"Ja, wirklich jeden Morgen und jeden Abend , manchmal muss ich im Leerlauf des Tages mir einen Wichsen wenn ich aufgeregt bin."

Ich schaute nur in ihre Augen, lächelte und sagte: "Das ist nicht so schlimm."
Cat keuchte bei meiner Antwort und weinte. Dann bemerkte ich, dass ihr Schwanz wieder zu wachsen begann. Sie hat es auch gemerkt. „Oh nein, das darf nicht passieren, Keith. Du musst mir in den Arsch ficken, aber richtig gut.“
Mit dieser Aufforderung rutschte sie flach auf den Rücken und hob ihre Beine in die Luft und präsentierte mir ihr perfektes Arschloch.
Ich konnte nicht widerstehen, da mein Schwanz wieder hart wurde, also kniete ich mich hin und begann, ihr einen Rimjob zu geben. Ich war schnell überwältigt von ihrem Duft und fing an, meine Zunge so tief wie möglich hineinzustecken.
Cat keuchte: "Fick mich einfach, verdammt, ramme ihn mir jetzt rein."
Ich stand schnell auf und benutzte etwas Sperma aus meinem Gesicht, um meinen Schwanz und ihren Arsch zu schmieren. Ich schob dann ohne zu zögern meinen Schwanz in ihren Arsch und vergrub ihn bis zu den Eiern . Sie zischte bei dem Eindringen und seufzte dann, als ich anfing, ihren Arsch rhythmisch zu ficken. An diesem Punkt war ihr Schwanz wieder steinhart und sie begann im Rhythmus mit meinem Ficken zu streicheln.
"Schneller und härter, verdammt, fick mich härter."
Ich versuchte, ihr zu gehorchen, indem ich mein Tempo beschleunigte. Dann fing ich an, ihn den ganzen Weg herauszuziehen und dann stieß ich meinen Schwanz hart zurück in ihren Arsch. Sie fuhr fort, ihren Schwanz zu wichsen und das Tempo zu erhöhen, um meinem zu entsprechen.
"Fuck, fuck, ja, hör nicht auf, Mistkerl, hör nicht auf." Zu diesem Zeitpunkt waren wir beide in einem Fickwahn gefangen. Da ich abspritzen musste, bevor ich es wusste, dass es ein paar Minuten dauern würde, bis ich ihre neue Ladung blasen konnte, sorgte ich dafür, dass ich sie gut fickte.