Kap 1 - Erste Erfahrungen als Crossdresser

Wenn meine Eltern und Schwester weg waren wartete ich bis das Auto wegfuhr um dann sofort zum Kleiderschrank meiner Schwester zu gehen. Die Unterwäsche holte ich mir aus der Schmutzwäsche erstens fiel es nich auf und ich liebte die getragene Untewäsche. Ich begann die Spitzenunterwäsche meiner Schwester so richtig zu lieben. Ich zog mir eine Höschen an und fühlte die Spitze auf meinem Po und meinem Glied. Ich fand es geil wenn durch die Spitze mein Schwanz zu sehen war. Als nächstes kam dann die Strumpfhose - dieses Gefühl des Nylons auf der Haut der Beine. Ich fühlte mich richtig sexy. Als nächstes das Kleid am Körper zu spüren und dann die Schuhe anziehen. So lieft ich dann den ganzen Nachmittag in der Wohnung rum. Ich fühlte mich als Mädchen und genoß es das so auszuleben. Später zog meine Schwester aus und so war ich auf die Kleidung meiner Mutter angewiesen aber ich verspürte auch schon die Sehnsucht meine eigenen Sachen zu haben. Es war in den 80er nicht so einfach an solche Sachen zu kommen und so beteiligte ich mich an einer Kleidersammelaktion einer sozialen Institution. Es wurden Zettel mit Säcken im Viertel verteilt und eine Woche später wurde das von uns eingesammelt. Jeder hatte seine Strasse wo er die Säcke im laufe einer Woche einsammelte und dann sollten wir es alles gemeinsam sortiert zu Sammelstelle bringen. Ich sammelte also die Säcke eine und bevor ich sie abgab hatte ich sie zuhause für ein paar Tage zum zusammensammeln und zu sortieren. Es waren viele Sachen dabei die kaum getragen wirkten oder wie neu waren und den Leuten nicht mehr gefielen. Es waren auch neue Sachen darunter wo noch das Etikett daran hing und auch einige Schachteln mit Strumpfhosen. Darunter auch Röcke, Blusen, Kleider, Nachthemden, Jacken, Schuhe und Stiefel. Auch Unterwäsche war dabei und manches war richtig sexy - Spitzenunterhöschen, String Tanga, BHs und Korsagen. Sogar ein Perücke war dabei. Ich stellte mir also aus den gesammelten Sachen einige schöne Outfits zusammen und versteckte sie in einem Kasten in meinem Zimmer. Jetzt hatte ich meine eigenen Frauenkleidung.