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Klassenfahrt nach Köln

Dann bemerkte ich, dass Helmut unruhiger wurde. Ich dachte noch, er kann unmöglich jetzt kommen, da sein Schwanz ja gar nicht richtig steif war. Aber genau in diesem Mund ergoß sich seine Ladung in meinen Mund. Das Sperma spritzte nicht, es floss vielmehr. Wie ein Vulkan, aus dem die Lava fließt, lief sein Sperma unaufhörlich in meinen Mund. Ich wollte meinen Kopf wegziehen, aber Helmut hielt ihn fest. Ich hatte keine Wahl, alles, was er an Sperma in meinen Mund fließen ließ, musste ich schlucken. Richard hatte aufgehört, mich zu fingern und zu wichsen. Ich war froh, nicht gekommen zu sein. Ich wollte die aufgestaute Geilheit noch länger genießen. Zu viert tranken wir noch ein Kölsch, bevor wir – Petra und ich – zusammen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück zur Pension fuhren. Das Erlebnis hatte uns zusammengeschweißt. Ich habe von ihr gelernt. Sie war eine Lehrerin für mich und sie war zu einer guten Freundin geworden. Ich hatte von ihr an diesem Abend und in den nächsten 3 Jahren gelernt, die eigenen Wünsche auszuleben, egal, was andere dazu sagen, egal, wie ungewöhnlich der eigene Wunsch war. Sie lebte dies konsequent aus und ich versuchte es ihr nachzumachen. Bis zum Abitur unternahmen wir oft gemeinsame Touren, die nur ein Ziel hatten: eigene sexuelle Wünsche umzusetzen und neue, ungewöhnliche Erfahrungen beim Sex zu machen. Manchmal machten wir diese Erfahrungen getrennt voneinander und erzählten uns dann davon, oft machten wir sie aber auch zusammen. Dann gaben wir uns oft als Geschwister aus. Einige dieser Erlebnisse werde ich hier noch erzählen.

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